Portrait Image of Gijora Dammann

Über mich

Hi, ich bin Gijora, als User Experience Design Consultant, Agile und Lean Evangelist in München helfe ich Unternehmen und Gründern Methoden der modernen Produktentwicklung für die Validierung und Weiterentwicklung ihrer Produktideen zu nutzen und ihre Teams auf das nächste Level zu bringen.

Davor habe ich bei Jochen Schweizer als erster User Experience Designer im Unternehmens die Rolle etabliert, habe dort ein User Experience Team von 7 Designern mitaufgebaut und mit der hypothesen getriebenen Dual Track Development Methode die Produktentwicklung in den crossfunktionalen Teams auf den Kopf gestellt.

Bevor ich vollständig in die User Experience Rolle gewechselt bin, habe ich Mobile Apps, Web Apps und RESTful Backend Systeme sowohl für Jochen Schweizer als auch für CHIP entwickelt.

Während meines Studiums der Medieninformatik in Berlin war ich selbstständig tätig. In dieser Zeit hatte ich die Gelegenheit mit großartigen Fotografen als Retoucher für ihre Editorials und Beauty Shootings zusammen zu arbeiten. Anschließend habe ich ihre Web Portfolios entwickelt noch bevor es Square Space oder Adobe Behance gab.

Außerdem habe ich in meiner Ausbidlung zum Mediengestalter mehr als 10.000 Stunden in Photoshop und Illustrator verbracht um Pixel zu schubsen und Vektoren für Print Werbeanzeigen zu verbiegen.

Mit über 20 Jahren Erfahrung in der digitalen Transformation bringe ich einen einzigartigen Mix an kreativem und technischem Knowhow mit das ich gerne weitergebe.

Wenn ich nicht gerade arbeite, dann habe ich viel Freude an meinen zwei Kindern, spiele Schach, fotografiere oder chatte mit meinen Freunden in 🇩🇪 Deutsch, 🇺🇲 Englisch oder 🇮🇱 Hebräisch.

UX Design Consultant

gijora.de

UX Designer

Jochen Schweizer

Mobile Developer

Jochen Schweizer

Mobile Developer

CHIP Digital GmbH

Full-Stack-Developer

CHIP Communications

Diplom Medieninformatiker FH

Selbstständig

Ausgebildeter Mediengestalter

Foag

Wie ich als UX Designer arbeite

Meine Artefakte haben unterschiedliche Formen und Detailgrade. Ich skribble viel und schreibe viele Post-its. Ich prototype mit Papier und Stift, Sketch, Figma, Framer, HTML, Javascript und Swift. Ich besuche Nutzer, höre viel zu, investiere, lerne und betreibe Ideation. Ich teile und promote meine Ideen rigoros. Dabei lasse ich konstant Feedback und Kritik einfließen.

Manchmal bin ich beim Nutzerfront, entdecke neue Problembereiche, finde heraus was als nächstes gebaut werden sollte. Am nächsten Tag bin ich vertieft in micro-interaktionen und wie etwas gebaut werden könnte. Ich führe Teams durch kurze Design Übungen, die 1-2 Stunden dauern wie z.B. Design Studios oder auch länger sind wie z.B. 1 Woche für einen Design Sprint.

Ich weiß dass die Form der Funktion folgen muss und dass ein Design nicht im Vakuum existiert d.h. mir ist klar, dass die Zusammenarbeit mit Stakeholder, Product Owner, Visual Designer und Software Entwickler einen andauernden Dialog erfordert.

Process

Im agilen Softwareentwicklungsprozess verlasse ich mich auf Lean UX und Design Thinking Methoden. Iterative Softwareentwicklung und UX sind Teil meiner DNA und erlauben mir schnelle Feedback Schleifen zu durchlaufen sowie kollaborativ mit den Teams zu arbeiten. Mir wird gesagt, ich sei ein Anti Hero Designer, d.h. ich bestehe nicht darauf die Lösung zu kennen, sondern betone immer wieder, dass wir lediglich Annahmen und Hypothesen aufstellen können, welche ich in Experimente transformieren kann um daraus so schnell wie möglich als Team etwas zu lernen. Witzigerweise durchlaufe ich dazu häufig die Build Measure Learn Schleife rückwärts.

Credits to Jeff Patton for this visualisation

Build

Ich fange gerne mit einer klarern Hypothese an, die auf ein Ziel ausgerichtet ist. Häufig ist das ein Ergebnis der Learn Phase. Die folgenden Methoden helfen mir Ideen zum Ausdruck zu bringen und zu verfeinern damit diese implementiert werden können:

Measure

Zeichung eines UX Einhorns

Wenn du in Experimenten denkst, dann musst du dir auch darüber im Klaren sein wie du diese evaluieren willst. Die Designs, die ich baue, sind an Hypothesen mit klaren Kriterien für Erfolg und Misserfolg gebunden. Ich nutze die folgenden Methoden um meine Designs zu evaluieren:

Learn

Bevor man irgendetwas anfängt zu bauen, ist es wichtig so viel wie möglich über die Herausforderung zu wissen. Ergebnisse der Measure Phase können dabei helfen neue Hypothsen und Fragen zu formulieren. Wenn es darum geht ein neues Produkt oder Epic zu launchen, muss man bei Null anfangen. In diesen Fällen arbeite ich eng mit den anderen Teammitgliedern und weiteren Experten im Haus zusammen um mehr Insights zu bekommen. Ich nutze folgende Methoden dazu:

Zeichung eines UX Einhorns

Build with ♥️ by Gijora on top of Zurb Foundation humming „Done is better then perfect“.